Behandlung von

Kokain Sucht

Kokain wird seit mehr als hundert Jahren auch in Westeuropa als Stimulans verwendet. Es bewirkt im Zentralnervensystem eine Stimmungsaufhellung, Euphorie, ein Gefühl gesteigerter Leistungsfähigkeit und Aktivität sowie das Verschwinden von Hunger- und Müdigkeitsgefühlen. Arthur Conan Doyle hat schon seinen Meisterdetektiv Sherlock Holmes Kokain schnupfen lassen. Die Beatles haben während der Aufnahmen zu “Sergeant Pepper’s Lonely Hearts Club Band” Kokain genommen. Auch die Rolling Stones und andere bekannte Künstler haben Kokain genommen. Es ist bekannt, dass auch viele Top Executives Kokain nehmen, um mit dem beruflichen Stress umgehen zu können, oder besonders kreativ zu sein.

Leider hat Kokain auch Nebenwirkungen. Es kann zu erhöhtem Blutdruck, Herzinfarkt, Platzen von Arterien kommen. Auch Verfolgungsängste, zeitliche und örtliche Desorientierung, gesteigerte Nervosität sind bekannt. Nach dem Ausklingen der Wirkung kommt es häufig zu depressionsartigen Zuständen.
Das muss nicht sein. Euphorie und Stimulierung wird auch durch Endorphine bewirkt. Und Endorphine macht der Körper selber. Im Inner-Process-Coaching können Sie lernen, hochproduktive Zustände selber herbeizuführen – völlig frei von Nebenwirkungen.